ABOUT

Stefan Lemanski

PHOTOGRAPHER + FILM

Meine Mutter war eine leidenschaftliche Fotografin. Für die damaligen Zeiten der späten siebziger und achtziger Jahre war sie in ihrem Hobby sehr engagiert. Natürlich war es eine relativ einfache Agfa-Sucherkamera in einer hellbraunen Ledertasche, mehr konnten wir uns damals nicht leisten. Aber ich werde diese Kamera in ihren Händen wohl nie vergessen. Mein Vater legte stets die Filme in Mutters Kamera ein. Warum das so war kann ich bis heute nicht sagen, aber es gehörte zu unseren kleinen Familienritualen in zahlreichen wunderschönen und liebevollen Urlauben. Schon als kleiner Junge bekam ich dann selbst eine einfache Kamera (auch da legte mein Vater übrigens immer die Filme ein), ich denke das verdanke ich ebenfalls der großen Fotoleidenschaft meiner Mutter. Später gab es dann zu Weihnachten die legendäre Agfa-Pocket. Mit damals maximal 30 Sekunden Belichtungszeit (unglaublich), erfreute sie mein Herz jahrelang und inspirierte mich zu vielen kleinen fotografischen Experimenten. Bis heute liegt diese Kamera noch hier in meinem Regal. Mit etwa 16 Jahren fuhren meine Eltern mit mir nach Köln ins damalige Saturnhochhaus. Dort bekam ich dann zu meiner großen Überraschung und noch größerer Freude meine erste Spiegelreflexkamera. Diese begleitete mich in der folgenden Zeit auf vielen Reisen meines jungen Lebens und inspirierte mich zu meinen zukünftigen Weg.

Professional Profile

Meine Kindheit war immer von Vertrauen und Harmonie begleitet, aber auch von den kleineren und größeren Entbehrungen der “Einfachen Leute” wie uns meine Mutter stets nannte. Mir hat es dabei an nichts gefehlt. Vielleicht hilft mir das heute, in dieser hochtechnisierten und bei großen Foto- oder Filmproduktionen sehr komplexen Branche geerdet zu bleiben. Seit den Neunzigern habe ich meine, schon als Kind geweckte Leidenschaft, durch ein Studium im Fachbereich Fotoingenieurwesen der FH Köln zum Beruf gemacht. Und dies bis heute auch nie bereut.

Auch wenn man sich selbst laufend neu erfinden muss in dieser schnell drehenden, manchmal überdrehenden Welt, macht es mich immer glücklich, wenn mir Aufgaben im Bereich Fotografie oder Film gestellt werden. Man könnte fast sagen, je größer die Herausforderung, desto besser. Das hat wohl mit dem natürlichen menschlichen Trieb zu tun, an seinen Aufgaben kontinuierlich weiter wachsen zu wollen. Ich wertschätze es sehr, dass es heute immer wieder so aufregend wie normal ist, an ein großes Set zu kommen. Mit dem mir vertrauten Team starte ich routiniert und perfekt vorbereitet in Produktionen voller Modelle, Styling, Fahrzeuge und Produkte und setzte sie dynamisch in ein fesselndes Licht. Erfahrung macht den Menschen eben ruhiger und meine Kunden sind in der Regel sehr entspannt und zufrieden. Ich hoffe dabei immer, ich bin einer der “Einfachen Leute“ geblieben.

Nominierungen einiger Film-Projekte zum Grimme-Preis, sowie der Gewinn diverser Fernsehpreise von Produktionen, für die teilweise eigene Bildsprachen entwickelt und umgesetzt wurden, stehen auf der Vita. Zu den Auftraggebern gehören heute Werbeagenturen, Unternehmen und Kunden im Bereich Werbefotografie/Film unterschiedlichster Größe in Deutschland und weltweit.

ABOUT

Stefan Lemanski

PHOTOGRAPHER + FILM

Meine Mutter war eine leidenschaftliche Fotografin. Für die damaligen Zeiten der späten siebziger und achtziger Jahre war sie in ihrem Hobby sehr engagiert. Natürlich war es eine relativ einfache Agfa-Sucherkamera in einer hellbraunen Ledertasche, mehr konnten wir uns damals nicht leisten. Aber ich werde diese Kamera in ihren Händen wohl nie vergessen. Mein Vater legte stets die Filme in Mutters Kamera ein. Warum das so war kann ich bis heute nicht sagen, aber es gehörte zu unseren kleinen Familienritualen in zahlreichen wunderschönen und liebevollen Urlauben. Schon als kleiner Junge bekam ich dann selbst eine einfache Kamera (auch da legte mein Vater übrigens immer die Filme ein), ich denke das verdanke ich ebenfalls der großen Fotoleidenschaft meiner Mutter. Später gab es dann zu Weihnachten die legendäre Agfa-Pocket. Mit damals maximal 30 Sekunden Belichtungszeit (unglaublich), erfreute sie mein Herz jahrelang und inspirierte mich zu vielen kleinen fotografischen Experimenten. Bis heute liegt diese Kamera noch hier in meinem Regal. Mit etwa 16 Jahren fuhren meine Eltern mit mir nach Köln ins damalige Saturnhochhaus. Dort bekam ich dann zu meiner großen Überraschung und noch größerer Freude meine erste Spiegelreflexkamera. Diese begleitete mich in der folgenden Zeit auf vielen Reisen meines jungen Lebens und inspirierte mich zu meinen zukünftigen Weg.

Meine Kindheit war immer von Vertrauen und Harmonie begleitet, aber auch von den kleineren und größeren Entbehrungen der “Einfachen Leute” wie uns meine Mutter stets nannte. Mir hat es dabei an nichts gefehlt. Vielleicht hilft mir das heute, in dieser hochtechnisierten und bei großen Foto- oder Filmproduktionen sehr komplexen Branche geerdet zu bleiben. Seit den Neunzigern habe ich meine, schon als Kind geweckte Leidenschaft, durch ein Studium im Fachbereich Fotoingenieurwesen der FH Köln zum Beruf gemacht. Und dies bis heute auch nie bereut.

Auch wenn man sich selbst laufend neu erfinden muss in dieser schnell drehenden, manchmal überdrehenden Welt, macht es mich immer glücklich, wenn mir Aufgaben im Bereich Fotografie oder Film gestellt werden. Man könnte fast sagen, je größer die Herausforderung, desto besser. Das hat wohl mit dem natürlichen menschlichen Trieb zu tun, an seinen Aufgaben kontinuierlich weiter wachsen zu wollen. Ich wertschätze es sehr, dass es heute immer wieder so aufregend wie normal ist, an ein großes Set zu kommen. Mit dem mir vertrauten Team starte ich routiniert und perfekt vorbereitet in Produktionen voller Modelle, Styling, Fahrzeuge und Produkte und setzte sie dynamisch in ein fesselndes Licht. Erfahrung macht den Menschen eben ruhiger und meine Kunden sind in der Regel sehr entspannt und zufrieden. Ich hoffe dabei immer, ich bin einer der “Einfachen Leute“ geblieben.

Nominierungen einiger Film-Projekte zum Grimme-Preis, sowie der Gewinn diverser Fernsehpreise von Produktionen, für die teilweise eigene Bildsprachen entwickelt und umgesetzt wurden, stehen auf der Vita. Zu den Auftraggebern gehören heute Werbeagenturen, Unternehmen und Kunden im Bereich Werbefotografie/Film unterschiedlichster Größe in Deutschland und weltweit.